Nach Taiwan auszuwandern, bedeutet eine Kombination aus beeindruckender Natur, moderner Infrastruktur und einer dynamischen Wirtschaft zu erleben. Als ansässiger Ausländer können Sie von der hoch entwickelten Gesundheitsversorgung, der sicheren Umgebung und der vielfältigen Kultur profitieren. Das Land bietet eine gute Lebensqualität und interessante Karrieremöglichkeiten. Wenn Sie als Rentner nach Taiwan auswandern können Sie Ihre Rente ins Land transferieren und unter anderem von den niedrigeren Lebenshaltungskosten profitieren.
Beitrag zuletzt aktualisiert: 2023.06.14
Quelle: Arte, Mit offenen Karten, Peking-Washington: Taiwan im Zentrum des Konflikts | Mit offenen Karten – Im Fokus, 2022
Der Kaufkraft-Index in Taiwan beträgt 76,5 im Vergleich zu Deutschland mit 100. Die Mietkosten für eine 1-Zimmer-Wohnung in der Innenstadt liegen in Taiwan bei etwa 11.000 NT$ (ca. 320 Euro) im Vergleich zu 600 Euro in Deutschland. Lebensmittel sind auch unterschiedlich teuer, beispielsweise kostet ein Liter Milch in Taiwan etwa 67 NT$ (ca. 2 Euro) im Vergleich zu 0,80 Euro in Deutschland. Im öffentlichen Verkehr sind die Kosten in Taiwan niedriger, wobei eine Fahrt mit Bus oder U-Bahn etwa 20 NT$ (ca. 0,60 Euro) kostet, während Benzin teurer ist, mit einem Preis von etwa 28 NT$ (ca. 0,80 Euro) pro Liter im Vergleich zu 1,60 Euro in Deutschland. [Stand 06.2023]
Ausländische Staatsangehörige, die sich für mehr als 183 Tage in einem Steuerjahr in Taiwan aufhalten, gelten als ansässig und werden nach ihrem Welteinkommen besteuert. Dagegen werden ausländische Staatsangehörige, die sich für weniger als 183 Tage in einem Steuerjahr in Taiwan aufhalten, als nicht ansässig betrachtet und nur für ihr in Taiwan erzieltes Einkommen besteuert.
Die Einkommensteuer ist eine der wichtigsten Steuern für Auswanderer in Taiwan. Die Einkommensteuer ist progressiv gestaffelt und variiert zwischen 5 Prozent und 40 Prozent. Für nicht ansässige Ausländer gilt ein pauschaler Steuersatz von 18 Prozent.
Der allgemeine Mehrwertsteuersatz beträgt in Taiwan 5 Prozent. Ausländische Unternehmen haben unter bestimmten Bedingungen die Möglichkeit, die gezahlte Mehrwertsteuer zurückzuerhalten, wenn sie keine Betriebsstätte in Taiwan haben, in ihrem Heimatland in das Unternehmensregister eingetragen sind und die Mehrwertsteuerausgaben in Taiwan in einem Finanzjahr 5.000 NT$ (ca. 147 Euro) übersteigen.
Des Weiteren gibt es die Quellensteuer, die auf bestimmte Einkünfte von nicht ansässigen Ausländern an der Quelle erhoben wird. Dazu zählen Zinsen, Dividenden, Lizenzgebühren, Mieten, Löhne und Gehälter. Die Höhe der Quellensteuer variiert je nach Art der Einkünfte und liegt in der Regel zwischen 10 Prozent und 20 Prozent. [Stand 06.2023]
Ausländische Staatsangehörige, die sich für mehr als 183 Tage in einem Steuerjahr in Taiwan aufhalten, gelten als ansässig und haben die Möglichkeit, sich bei der National Health Insurance (NHI) anzumelden, der staatlichen Krankenversicherung. Es wird von der Regierung verwaltet und deckt nahezu alle Einwohner Taiwans ab. Die Beiträge zum NHI werden einkommensabhängig berechnet und betragen in der Regel etwa 5 Prozent des Bruttoeinkommens.
Das NHI bietet eine breite Palette von medizinischen Leistungen an, darunter Arztbesuche, Medikamente, Krankenhausaufenthalte, Zahnbehandlungen und Präventionsmaßnahmen. Die Versicherten müssen in der Regel nur geringe Zuzahlungen leisten. Die Qualität der Gesundheitsversorgung in Taiwan ist hoch, und das NHI hat eine gute Abdeckung und einen guten Zugang zu medizinischen Dienstleistungen. Für ausländische Staatsangehörige, die sich für weniger als 183 Tage in einem Steuerjahr in Taiwan aufhalten, gelten als nicht ansässig und haben keinen Zugang zum NHI. In solchen Fällen ist es ratsam, eine private Krankenversicherung abzuschließen, um medizinische Kosten abzudecken. [Stand 05.2023]
Im Juli 2021 betrug die Inflationsrate in Taiwan 1,95 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Der Hauptaufwärtsdruck kam von den Bereichen Transport und Kommunikation, wobei Treibstoffe und Schmiermittel sowie Transportgebühren die größten Beiträge leisteten.
Für das Jahr 2022 wird erwartet, dass die Inflationsrate in Taiwan auf 2,95 Prozent steigen wird. Dies ist auf die steigenden Kosten für Rohstoffe, Energie und Lebensmittel zurückzuführen. Im Jahr 2023 wird hingegen prognostiziert, dass die Inflationsrate auf 1,92 Prozent sinken wird. Dies wird auf eine geringere Nachfrage und eine stabilere Währung zurückgeführt. [Stand 06.2023]
Taiwan ist eine repräsentative demokratische Mehrparteienrepublik, in der der Staatschef den Titel des Präsidenten trägt. Der Premierminister fungiert als Regierungschef und ist gleichzeitig der Präsident des Exekutiv-Yuan, der die eigentliche Regierung des Landes darstellt. Der Exekutiv-Yuan besteht aus acht Ministern und verschiedenen Gremien, die für die Verwaltung und Durchführung von Regierungsaufgaben zuständig sind.
Der Präsident wird direkt vom Volk für eine Amtszeit von vier Jahren gewählt. Die aktuelle Regierung wird von der Demokratischen Fortschrittspartei (DPP) gestellt, die seit 2016 an der Macht ist. Die DPP vertritt eine pro-unabhängige und pro-demokratische Position gegenüber China. Die amtierende Präsidentin von Taiwan ist Tsai Ing-wen, die im Jahr 2020 für eine zweite Amtszeit wiedergewählt wurde. Sie ist Mitglied der Demokratischen Fortschrittspartei. Der Premierminister, der im Jahr 2019 ernannt wurde, ist Su Tseng-chang. Zusammen mit der DPP-Regierung führen sie die politischen Geschicke des Landes und setzen ihre politische Agenda um. [Stand 06.2023]
Taiwan hat ähnlich wie andere asiatische Länder sehr strenge Maßnahmen ergriffen und eine Impfquote, weit über dem Durchschnitt, mit 134% „vollständig“ geimpften. [Stand 06.2023]
Taiwan hat verschiedene Maßnahmen ergriffen, um die Ausbreitung von COVID-19 einzudämmen. Dazu gehörten die Grenzschließung für ausländische Reisende und die Anordnung einer Quarantäne für Einreisende. Zusätzlich wurden Maßnahmen wie die Kontaktverfolgung und Testung von Verdachtsfällen implementiert. In Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen wurde eine Maskenpflicht eingeführt. Die Bevölkerung wurde zudem dazu aufgerufen, ein Selbstgesundheitsmanagement zu praktizieren und soziale Distanzierung einzuhalten. Ab Mai 2021 gab es einen Anstieg der Infektionen, der auf lokale Übertragungen zurückzuführen war. Als Reaktion darauf verhängte die Regierung einen Lockdown auf Stufe 3 (von 4) ab dem 19. Mai 2021.
Ursprünglich sollte der Lockdown bis zum 28. Mai 2021 gelten, wurde aber später bis zum 14. Juni 2021 verlängert. Im Rahmen des Lockdowns wurden Schulen, Unterhaltungsstätten und andere öffentliche Orte geschlossen. Versammlungen im Freien wurden auf fünf Personen begrenzt, während in Innenräumen nur noch zwei Personen erlaubt waren. Es wurde eine Maskenpflicht an allen öffentlichen Orten eingeführt und die Bevölkerung erhielt die Empfehlung, von zu Hause auszuarbeiten. [Stand 06.2023]
Bis zum 28. Februar 2023 wurden bereits rund 67 Millionen Impfstoffdosen unter den 23,6 Millionen Einwohnern Taiwans verabreicht. Dies bedeutet, dass die Impfquote des Landes bei etwa 142 Prozent für mindestens eine Impfung und 134 Prozent für vollständig Geimpfte der Bevölkerung liegt. Mit diesen Zahlen hat Taiwan eine der höchsten Impfquoten weltweit erreicht. [Stand 06.2023]
Taiwan verfolgt eine restriktive Migrationspolitik und hat klare Regeln und Verfahren für die Einreise und Aufenthalt von Ausländern im Land. Das Einwanderungsgesetz von Taiwan regelt die Bedingungen und Kriterien für die Einreise, den Aufenthalt und die Arbeit von Ausländern.
Generell setzt Taiwan auf ein Punktesystem, das die Qualifikationen, Fähigkeiten und beruflichen Hintergründe potenzieller Einwanderer bewertet. Das Land fördert vor allem hochqualifizierte Fachkräfte, die zur wirtschaftlichen Entwicklung beitragen können. Es gibt verschiedene Kategorien von Einwanderungsvisa, darunter Arbeitsvisa, Studienvisa, Investorenvisa und Familienzusammenführung.
Die taiwanischen Behörden haben strenge Grenzkontrollen und setzen Technologien wie biometrische Identifikation ein, um illegale Einreisen zu erschweren. Es gibt auch Bemühungen zur Bekämpfung von Menschenschmuggel und illegaler Beschäftigung. [Stand 06.2023]
Taiwan war das erste Land in Asien, das im Jahr 2019 die gleichgeschlechtliche Ehe legalisierte. Dieser Schritt wurde von der taiwanesischen Gesellschaft überwiegend positiv aufgenommen und als ein Zeichen für Fortschritt und Gleichberechtigung gefeiert.
Darüber hinaus gibt es in Taiwan eine wachsende LGBTQ+-Bewegung und eine aktive Zivilgesellschaft, die sich für die Rechte und Sichtbarkeit der LGBTQ+-Gemeinschaft einsetzt. Jährlich findet in Taiwan die Taipei Pride Parade statt, die zu einer der größten LGBTQ+-Veranstaltungen in ganz Asien geworden ist und Tausende von Menschen aus dem In- und Ausland anzieht.
Die taiwanische Regierung hat auch Maßnahmen ergriffen, um Diskriminierung und Vorurteile gegenüber der LGBTQ+-Gemeinschaft zu bekämpfen. Es wurden Gesetze zum Schutz der LGBTQ+-Rechte erlassen, die Diskriminierung am Arbeitsplatz verbieten und den Zugang zu medizinischer Versorgung verbessern sollen. Zudem hat die Regierung Programme zur Aufklärung und Sensibilisierung für LGBTQ+-Themen implementiert. [Stand 06.2023]
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Für Taiwan liegen keine Indizien vor, dass hier hier regelmäßig Chemtrails gesprüht werden.
Der 5G Netzausbau in Taiwan kann als fortgeschritten bezeichnet werden.
Bildquelle: https://www.speedtest.net/ookla-5g-map
Taiwan ist aufgrund seiner geografischen Lage und Topographie für verschiedene Arten von Naturkatastrophen anfällig:
Taiwan war von 1949 bis 1971 ein Mitglied der WHO, verlor jedoch seinen Sitz an die Volksrepublik China nach der Resolution WHA25.1 der Weltgesundheitsversammlung im Jahr 1972, die die Vertretung Chinas in der WHO von der Republik China (Taiwan) auf die Volksrepublik China übertrug. Seitdem hat Taiwan mehrere Versuche unternommen, wieder in die WHO aufgenommen zu werden, jedoch ohne Erfolg.
Es ist zu beachten, dass Taiwan trotz seines Nichtmitgliedsstatus in der WHO wichtige Beiträge zur globalen Gesundheitslandschaft geleistet hat und weiterhin leistet, insbesondere im Bereich der Seuchenprävention und -kontrolle. Auch hat die WHO trotz der politischen Komplikationen in bestimmten Situationen mit Taiwan zusammengearbeitet, wie zum Beispiel während der SARS-Epidemie im Jahr 2003. (Stand: 2023)
Der nachfolgende Textabschnitt stammt aus dem Buch ” Strategic Relocation, North American Guide to Safe Places, Fourth Edition (2022)” und bewertet das Land aus der Sicht eines US-Amerikaners, der auswandern möchte. Viele der hier erwähnten Punkte sind aber auch für Menschen, aus den DACH-Ländern relevant!
Asien ist im Allgemeinen extrem überbevölkert, außer in einigen der riesigen Gebiete Chinas – aber da es in China so gut wie keine Freiheit gibt, taugt es auch kaum als Ventil für andere asiatische Bevölkerungsprobleme. Zwar gibt es in Singapur, Taiwan und dem ehemals freien Hongkong kleine Oasen der wirtschaftlichen Halbfreiheit. Diese haben jedoch alle keine langfristige Zukunft, wenn man bedenkt, wie sehr sich die USA auf Kompromisse und Absprachen mit dem chinesischen Drachen eingelassen haben. China ist dazu bestimmt, in den nächsten zehn Jahren sowohl gegen den Osten als auch gegen den Westen Krieg zu führen, nachdem man ihm erlaubt hat, durch westlichen Handel und westliche Technologie stark zu werden.
Hongkong steht unter enormem Druck, jeden noch vorhandenen Aspekt des britischen Rechtssystems aufzugeben, das den Einwohnern Hongkongs mehr Bürgerrechte einräumt als denen in China selbst. Die seit langem schwelenden Proteste in Hongkong, die 2019 wieder aufflammten, richteten sich gegen die Bemühungen, das vom Festland versprochene “Ein-China-Zwei-System” zu untergraben. China hat die Protestbewegungen in Hongkong aktiv infiltriert, um weit verbreitete Sachbeschädigungen und Bilder von Demonstranten, die die Polizei verprügeln, zu verursachen, um die Öffentlichkeit in Hongkong und China gegen die Bewegung aufzubringen. Letztlich gibt es keine Hoffnung auf Freiheit in Hongkong, und viele Einwohner sind nach Taiwan geflohen, um der chinesischen Kontrolle zu entkommen.
Asien weist auch eine beunruhigende philosophische Dichotomie auf, die bemerkenswert ist. Während die religiöse Basis des Ostens (Buddhismus und andere) tendenziell als befreiend und offen für die “höheren Wesen” des Lebens angesehen wird, werden solche philosophischen Äußerungen in der Regel nicht von der herrschenden Klasse übernommen, die in Kriegen (Gefängnissen und Folter), Bevölkerungskontrolle und Völkermordmaßnahmen fast durchweg eine gefühllose Missachtung des menschlichen Lebens an den Tag legt. Selbst die russischen Führer mit ihrer eiskalten und herzlosen Missachtung der Menschlichkeit waren nicht ganz so rücksichtslos wie die orientalischen Tyrannen.
Der gesetzliche Mindestlohn beträgt derzeit 24.000 NT$ (ca. 700 Euro) pro Monat oder 160 NT$ (ca. 4,70 Euro) pro Stunde. Das durchschnittliche Bruttoeinkommen liegt bei etwa 50.000 NT$ (ca. 1.460 Euro) pro Monat. Die reguläre Arbeitszeit beträgt in der Regel 40 Stunden pro Woche, wobei Überstunden gesondert vergütet werden müssen. [Stand 06.2023]
Wenn man jedoch länger als 30 Tage in Taiwan bleiben möchte, muss man einen ausländischen Führerschein in einen taiwanischen Führerschein umwandeln lassen. Dafür muss man eine theoretische und praktische Fahrprüfung ablegen oder unter bestimmten Umständen, wie dem Besitz eines internationalen Führerscheins, möglicherweise nur die theoretische Prüfung bestehen. [Stand 06.2023]
Ausländer können Land oder Immobilien in Taiwan kaufen, jedoch unterliegen sie bestimmten Beschränkungen und Vorschriften. Gemäß dem taiwanischen Gesetz können Ausländer Immobilien in Taiwan erwerben, solange dies nicht der nationalen Sicherheit oder dem öffentlichen Interesse widerspricht.
Für den Kauf von Land gibt es spezifische Regeln und Genehmigungsverfahren. Ausländer dürfen in der Regel nur bestimmte Arten von Land erwerben, wie z.B. Land für den Bau von Wohnhäusern oder Geschäften. Der Kauf von landwirtschaftlichem Land oder landwirtschaftlichen Betrieben ist für Ausländer normalerweise nicht zulässig.
Der Erwerb von Immobilien, wie Wohnungen oder Häusern, ist für Ausländer in der Regel einfacher. Es gibt jedoch auch hier bestimmte Einschränkungen. Zum Beispiel müssen Ausländer bestimmte Voraussetzungen erfüllen, wie z.B. einen gültigen Aufenthaltstitel oder eine Arbeitserlaubnis. Darüber hinaus können einige Gebiete oder Immobilien für den Kauf durch Ausländer beschränkt sein, insbesondere im Zusammenhang mit nationalen Sicherheitsbelangen. [Stand 06.2023]
Die Baulandpreise in ländlichen Gebieten sind in der Regel niedriger als in städtischen Gebieten, aber es gibt auch regionale Unterschiede je nach der Nachfrage, der Infrastruktur und der Landschaft. Der durchschnittliche Quadratmeterpreis für Bauland in ländlichen Gebieten beträgt in Nord-Taiwan 1.500 US-Dollar (ca. 1.280 Euro), in Zentral-Taiwan 1.000 US-Dollar (ca. 850 Euro) und in Süd-Taiwan 800 US-Dollar (ca. 680 Euro).
Der durchschnittliche Quadratmeterpreis für ein Appartement in der Innenstadt von Taipeh beträgt 13.282 US-Dollar (ca. 11.300 Euro) und außerhalb des Zentrums 6.415 US-Dollar (ca. 5.460 Euro). Für ein Einfamilienhaus in Taipeh beträgt der durchschnittliche Quadratmeterpreis 9.000 US-Dollar (ca. 7.660 Euro) und in Kaohsiung 3.000 US-Dollar (ca. 2.550 Euro). [Stand 06.2023]
Der durchschnittliche Preis für ein Einfamilienhaus in Taipeh beträgt 9.000 US-Dollar (ca. 7.660 Euro) pro Quadratmeter und in Kaohsiung 3.000 US-Dollar (ca. 2.550 Euro) pro Quadratmeter. Das bedeutet, dass ein Haus mit 100m² Wohnfläche in Taipeh etwa 900.000 US-Dollar (ca. 766.000 Euro) und in Kaohsiung etwa 300.000 US-Dollar (ca. 255.000 Euro) kosten würde.
Die Baukosten variieren je nach Art, Material und Design des Hauses, aber als grobe Schätzung kann man von etwa 1.000 US-Dollar (ca. 850 Euro) pro Quadratmeter ausgehen. Das bedeutet, dass ein Haus mit einer Wohnfläche von 100 Quadratmetern in Taiwan etwa 100.000 US-Dollar (ca. 85.200 Euro) kosten würde. [Stand 06.2023]
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