Auswandern nach Spanien bedeutet in ein Land im Südwesten Europas zu ziehen, welches für seine reiche Geschichte, sein kulturelles Erbe und seine atemberaubenden Landschaften bekannt ist. Das warme Wetter, die schönen Strände, die köstliche Küche und das pulsierende Nachtleben machen es für viele zu einem attraktiven Ziel. Wer als Deutscher nach Spanien auswandert profitiert von erschwinglichen Lebenshaltungskosten, einer guten Infrastruktur und im Europäischen Vergleich, niedrigen Steuern, dies sind nur einige Gründe, warum es bei vielen Deutschen ein beliebtes Auswanderungsziel ist. Ob Sie nun auf der Suche nach Abenteuern in der Natur, einem entspannten Lebensstil oder Karrieremöglichkeiten sind, Spanien hat für jeden etwas.
Beitrag zuletzt aktualisiert: 18.04.2023
Quelle: FaszinationFerne, YouTube.com
Die Lebenshaltungskosten in Spanien im Vergleich zu Deutschland können je nach Region und individuellen Lebensumständen variieren. Allgemein betrachtet sind die Lebenshaltungskosten in Spanien jedoch tendenziell niedriger als in Deutschland.
Mietkosten sind in Spanien im Durchschnitt günstiger als in Deutschland. Vor allem außerhalb der großen Städte sind die Mieten oft erschwinglicher. In den Metropolen wie Madrid und Barcelona können die Mietpreise jedoch mit denen in deutschen Großstädten vergleichbar sein. Auch die Kosten für den Kauf von Immobilien sind in Spanien im Allgemeinen niedriger als in Deutschland.
Lebensmittel und alltägliche Konsumgüter sind in Spanien oft günstiger als in Deutschland. Frisches Obst, Gemüse, Fleisch und Fisch können zu vergleichsweise niedrigen Preisen erworben werden, insbesondere auf den lokalen Märkten. Auch Restaurants und Cafés sind in Spanien oft preiswerter als in Deutschland, so dass auswärts essen gehen erschwinglicher sein kann.
Die Energiekosten, wie zum Beispiel Strom, Gas und Wasser, können in Spanien ebenfalls niedriger sein als in Deutschland. Dies kann zu einer geringeren monatlichen Belastung führen.
Im Bereich der öffentlichen Verkehrsmittel sind die Kosten für Busse, Züge und U-Bahnen in Spanien im Allgemeinen erschwinglicher als in Deutschland. Die genauen Preise variieren jedoch je nach Stadt und Verkehrsverbund.
Allerdings gibt es auch Bereiche, in denen Spanien höhere Kosten aufweisen kann. Beispielsweise können die Preise für importierte Waren, Elektronikgeräte oder bestimmte Dienstleistungen höher sein als in Deutschland. Zudem können die Steuern in Spanien unterschiedlich sein und sich auf bestimmte Güter oder Dienstleistungen auswirken.
Es ist wichtig zu beachten, dass die genannten Informationen allgemeiner Natur sind und es individuelle Unterschiede geben kann. Die Lebenshaltungskosten hängen von persönlichen Vorlieben, dem Lebensstil, der gewählten Region und anderen individuellen Faktoren ab. Daher ist es ratsam, eine gründliche Recherche durchzuführen oder sich von Einheimischen oder Experten vor Ort beraten zu lassen, um genaue Informationen über die aktuellen Lebenshaltungskosten in Spanien im Vergleich zu Deutschland zu erhalten.
Die Einkommensteuer in Spanien beläuft sich auf 19% bei einem Jahreseinkommen welches 12.450€ nicht überschreitet. Bei einem Bruttoeinkommen von über 60.000€ liegt der Spitzensatz mit 45% an. Ab einer Aufenthaltsdauer von mehr als 6 Monaten greift die Einkommensteuer.
Der Vermögenssteuersatz in Spanien liegt bei 2,5% und erhöht sich erst ab einem Vermögen über 10Millionen Euro auf 3,5%. Steueransässige in Spanien zahlen die Kapitalertragssteuer (CGT) von 19 % auf den ersten realisierten Gewinn von 6.000 €, 21 % von 6.000 € – 50.000 € und 23% CGT für alles, was über 50.000 € Gewinn liegt. Personen, die keine Wohnhaft in Spanien haben, zahlen pauschal 19%, wenn sie in einem anderen EU-Land Wohnen. Seit dem 03. Februar 2011 gibt es zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Königreich Spanien ein Doppelbesteuerungsabkommen. [Stand 02.2023]
Die Krankenversicherung in Spanien ist ähnlich wie in der Bundesrepublik eine Pflichtversicherung. Jeder Einwohner Spanien muss Beiträge in die Seguridad Social entrichten. Dies gilt für Arbeitnehmer, Selbständige und teilweise auch für Rentner. Bei einem Umzug von Deutschland nach Spanien verfällt der Schutz der gesetzlichen Krankenversicherung. Privatversicherte können ihre Police auch in Spanien weiterhin nutzen. Spezielle Regeln gelten für Rentner. Wer im Ruhestand dauerhaft in Spanien leben möchte, sollte sich in seinem spanischen Wohnort anmelden, um die Leistungen der spanischen Krankenversicherung zu erhalten. [Stand 02.2023]
Seit dem 13. Januar bildet das Kabinett Sanchez II die Spanische Regierung. Pedro Sanchez wurde am 07. Januar vom Abgeordnetenhaus zum spanischen Ministerpräsidenten gewählt. Das Kabinett setzt sich aus der der Sozialistischen Arbeiterpartei (PSOE) und der Unidas Podemos zusammen, diese bilden die erste Koalitionsregierung seit dem Übergang zur Demokratie 1978. Spanien ist eine Erbmonarchie mit parlamentarisch-demokratischem Regierungssystem. [Stand 02.2023]
Die spanische Regierung ist im Umgang mit Covid-19 und den mRNA-Impfstoffen ähnlich vorgegangen, wie seine europäischen Nachbarn. Von knapp 50 Millionen haben sich über 37 Millionen Spanier impfen lassen.
Spanien hat unter anderem einen verfassungswidrigen Lockdown am 14. März 2020 verhängt und nicht essenziellen Arbeitern wurde auferlegt, ab dem 28. März 2020 für 14 Tage ihr zu Hause nicht zu verlassen. Vom 25. Oktober 2021 bis zum 9. Mai 2021 wurde ein weiterer Landesweiter Lockdown verhängt. Lokalen Autoritäten wurde gestattet das Reisen zwischen unterschiedlichen Regionen zu verbieten. Diese Maßnahme sollte ursprünglich nur 15 Tage andauern, zog sich aber 137 Tage bis zum 09. Mai im Folgejahr.
Die Impfquote in Spanien liegt mit über 41 Millionen verabreichten Impfdosen, bei nur knapp 48 Millionen Einwohnern, relativ hoch. Allein 86,9% der Bewohner sind mindestens einmal geimpft und über 85% gelten als „Grundimmunisiert“. Auch die Auffrischungsimpfung erhielten über 55,37% der spanischen Bevölkerung. Bei offiziell etwas über 13 Millionen Infektionen ist dies, im europäischen Vergleich, ein sehr hoher Wert an Impfungen. [Stand 02.2023]
Es leben ca. 15,4 % im Ausland geborene in Spanien. Spanien teilt seine Grenzpolitik größtenteils mit den anderen europäischen Ländern, hat allerdings ein härteres Vorgehen bei Migranten vom afrikanischen Kontinent. Zusammen mit den marokkanischen Grenzschutzbehörden schirmt sich Spanien konsequent von Migranten aus Afrika ab. In Insgesamt zielt die spanische Einwanderungspolitik darauf ab, die geordnete und legale Einreise von Nicht-EU-Bürgern in das Land zu gewährleisten und sie gleichzeitig bei ihrer Ansiedlung und Integration in die spanische Gesellschaft zu unterstützen. [Stand 02.2023]
Spanien gilt als sehr „kulturell liberal“ und ist im Vergleich zu anderen Europäischen Ländern besonders LGBT freundlich. Spanien ist europäischer Vorreiter, wenn es darum geht das Biologische Geschlecht durch das soziale Geschlecht zu ersetzen. Als Beispiel wäre es somit auch Trans-Frauen möglich, in Schutzunterkünfte für Frauen zu gehen, sowie eine Haftstrafe in einer Vollzugsanstalt für Frauen zu verbringen. [Stand 02.2023]
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Es gibt keine zuverlässigen Aussagen von Regierungen oder Politikern zum Thema Chemtrails. Dennoch sind diese durch Flugzeuge ausgebrachten Streifen am Himmel in den meisten (westlichen) Ländern, beinahe täglich zu beobachten. Trotz der mangelnden Faktenlage gab es in der Vergangenheit immer wieder Whistleblower, darunter (Ex)Piloten, Politiker, Forscher usw., die die Existenz eines “Chemtrails-Programms” bestätigt haben.
Für Spanien kann mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen werden, das hier regelmäßig Chemtrails gesprüht werden.
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Spanien, ein Land auf der Iberischen Halbinsel in Südeuropa, kann von verschiedenen Arten von Naturkatastrophen betroffen sein:
Diese Liste ist nicht vollständig und die genaue Lage und Häufigkeit dieser Ereignisse kann von Jahr zu Jahr variieren. Es ist daher ratsam, lokale Ressourcen oder Reisehinweise zu konsultieren, um aktuelle und spezifische Informationen zu erhalten.
Der nachfolgende Textabschnitt stammt aus dem Buch ” Strategic Relocation, North American Guide to Safe Places, Fourth Edition (2022)” und bewertet das Land aus der Sicht eines US-Amerikaners, der auswandern möchte. Viele der hier erwähnten Punkte sind aber auch für Menschen, aus den DACH-Ländern relevant!
Die wirtschaftlichste Option in Europa ist Spanien. Es hat eine moderne Wirtschaft, tolle Menschen und vernünftige Preise – aber Sie sollten besser die Sprache lernen. Abgesehen von den zahlreichen Kolonien britischer Auswanderer in Südspanien spricht nur eine Minderheit der einfachen Spanier fließend Englisch. Halten Sie sich von den baskischen Provinzen im Norden fern, die eine lange Geschichte von marxistischen Revolutionskadern haben. Katalonien (rund um Barcelona) hat ebenfalls eine Geschichte des Widerstands gegen das spanische Establishment in Madrid, aber das bedeutet nur Instabilität: Einige Katalanen haben kürzlich für ihren Versuch, sich von Spanien abzuspalten, teuer bezahlt, als die Anführer der Abspaltung verhaftet wurden – ein schwarzer Fleck für Spanien).
Obwohl Barcelona eine großartige Stadt zum Leben ist, wird dieses Gebiet im Nordosten Spaniens eines Tages in der Hauptbesatzungszone liegen, wenn Spanien überfallen wird. Die beste Wahl, um all dem zu entgehen, ist Südspanien – hier gibt es viel Landwirtschaft, und die Menschen sind englischfreundlicher und entspannter als in anderen Teilen des Landes. Wie bei jedem Rückzugsort in Küstennähe (Mittelmeer) sollten Sie sich mit jemandem in Verbindung setzen, der ein Hochseeschiff besitzt – nur für den Fall, dass ein weiterer Rückzug über den Wasserweg erforderlich ist.
Seitdem der Euro den Peso abgelöst hat, sind die Lebenshaltungskosten in Spanien gestiegen, aber das Land ist immer noch eines der billigsten im westlichen Teil der EU. Allerdings sind die Immobilienpreise in den großen Ballungsgebieten hoch. Bleiben Sie auf dem Land. Die spanische Polizei ist sehr freundlich und hilfsbereit. In amerikanischen Städten hat die Polizei die Einstellung, dass “wir die Regierung sind”. In Spanien sehen sich die Polizisten in den Kleinstädten als Mitarbeiter des Volkes.
Es ist nicht schwer, eine spanische Aufenthaltsgenehmigung zu erhalten, wenn Sie nicht Vorhaben zu arbeiten. Sie müssen nachweisen, dass Sie über ausreichende Ersparnisse bei einer spanischen Bank verfügen (75.000 Dollar auf der Bank und 15.000 Dollar für jedes Familienmitglied). Dies gilt für eine “nicht lukrative” Genehmigung, bei der Sie nicht Vorhaben zu arbeiten. Das Verfahren dauert mehrere Monate. Bringen Sie viele Kopien von Geburts- und Heiratsurkunden mit.
Wenn Sie in einem EU-Land, einschließlich Spanien arbeiten wollen, ist das Verfahren ziemlich kompliziert. Ein Unternehmen muss Sie sponsern und Papiere vorlegen, aus denen hervorgeht, dass die Stelle in Europa ausgeschrieben wurde und keinen qualifizierten europäischen Staatsbürger für die Stelle gefunden hat. Auf vielen Websites für Expatriates wird empfohlen, einen europäischen Anwalt zu beauftragen, wenn Sie es ernst meinen.
Deutsche Staatsbürger benötigen in der Regel kein Visum für einen Aufenthalt von bis zu 90 Tagen innerhalb eines Zeitraums von 180 Tagen in Spanien. Dies gilt für touristische oder geschäftliche Zwecke. Wenn Sie länger als 90 Tage in Spanien bleiben möchten, müssen Sie möglicherweise ein nationales Visum beantragen.
Das Auswandern nach Spanien ist für Berufstätige für gewisse Branchen mit relativ guten Chancen behaftet. Diese Jobs in Spanien wären unter anderem in den Bereichen für Ärzte und Pflegekräfte, IT-Spezialisten, Fachkräfte der Elektronik, Wissenschaftler, Mitarbeiter im Gastronomie- und Hoteleriegewerbe, der Tourismusbranche und Ingenieure. Gut bezahlte Jobs in Spanien sind unter anderem in vielen technischen Bereichen zu finden, sowie für Manager und Führungskräfte. Das Durchschnittsgehalt in Spanien liegt bei ca. 1.944,42€ Brutto. [Stand 02.2023]
Gemäß den EU-Richtlinien über den Führerschein können Bürgerinnen und Bürger der Europäischen Union (EU) ihren nationalen Führerschein in jedem anderen EU-Land nutzen, einschließlich Spanien. Dies gilt auch für Personen aus den DACH-Ländern. Grundsätzlich können also Menschen aus Deutschland, Österreich oder der Schweiz, die nach Spanien ausgewandert sind, ihren Führerschein weiterhin in Spanien verwenden.
Allerdings gibt es einige Bedingungen zu beachten:
Es ist ratsam, sich frühzeitig über die genauen Anforderungen und Verfahren zu informieren, um mögliche Probleme oder Missverständnisse zu vermeiden.
Ausländer können in Spanien Grundstücke und Immobilien kaufen. Spanien hat keine besonderen Beschränkungen für den Immobilienerwerb durch Ausländer, weder für Bürgerinnen und Bürger der Europäischen Union (EU) noch für Nicht-EU-Bürgerinnen und -Bürger.
Der Kaufprozess für Ausländer ist im Allgemeinen recht einfach und ähnlich dem für spanische Staatsbürger. Es ist jedoch ratsam, sich von einem Anwalt oder Immobilienfachmann begleiten zu lassen, um den Kaufvorgang reibungslos abzuwickeln und eventuelle rechtliche oder steuerliche Aspekte zu klären.
Bevor Sie eine Immobilie in Spanien erwerben, sollten Sie eine NIE (Número de Identificación de Extranjero) beantragen, eine Identifikationsnummer für Ausländer. Diese Nummer ist erforderlich, um den Kaufvertrag abzuschließen und das Eigentum zu registrieren. Sie können die NIE bei der spanischen Botschaft oder einem zuständigen Polizeirevier in Spanien beantragen.
Es ist auch wichtig, den Kaufvertrag sorgfältig zu prüfen und sicherzustellen, dass alle Bedingungen und Vereinbarungen klar definiert sind. Gegebenenfalls können Sie eine Vorabprüfung der Immobilie durch einen Sachverständigen oder Gutachter durchführen lassen, um sicherzustellen, dass sie keine versteckten Mängel oder rechtliche Probleme aufweist.
Es ist zu beachten, dass beim Immobilienerwerb in Spanien zusätzliche Kosten anfallen können, wie beispielsweise Grunderwerbsteuer, Notargebühren, Grundbucheintragungsgebühren und Anwaltskosten. Es ist ratsam, diese Kosten bei der Budgetplanung zu berücksichtigen.
Darüber hinaus ist es wichtig zu beachten, dass bestimmte regionale Gesetze oder Vorschriften in Spanien gelten können. Es ist ratsam, sich über die spezifischen Bestimmungen der gewählten Region zu informieren, da es Unterschiede in Bezug auf beispielsweise Bauvorschriften oder touristische Vermietung geben kann.
Insgesamt bietet Spanien für Ausländer eine offene und zugängliche Möglichkeit, Grundstücke und Immobilien zu erwerben. Dennoch ist es immer empfehlenswert, eine gründliche Recherche durchzuführen und sich von Fachleuten unterstützen zu lassen, um einen reibungslosen Immobilienerwerb in Spanien zu gewährleisten.
Der Quadratmeterpreis für Grundstücke und Immobilien in Spanien variiert je nach Standort, Region, Immobilientyp und aktuellen Marktbedingungen. Es ist wichtig zu beachten, dass sich die Preise im Laufe der Zeit ändern können und dass es erhebliche Unterschiede zwischen verschiedenen Regionen Spaniens gibt.
In Großstädten wie Madrid und Barcelona sind die Immobilienpreise tendenziell höher als in ländlichen Gebieten oder kleineren Städten. In beliebten Küstenregionen wie der Costa del Sol, der Costa Blanca oder der Baleareninsel Mallorca können die Preise ebenfalls höher sein, insbesondere für Immobilien in Strandnähe oder mit Meerblick.
Um einen groben Überblick zu geben, können wir uns einige Durchschnittspreise ansehen. Im Allgemeinen können Wohnungen in spanischen Städten zwischen 2.000 und 5.000 Euro pro Quadratmeter kosten. In begehrten Stadtvierteln oder in zentralen Lagen können die Preise jedoch noch höher sein. In ländlichen Gebieten oder kleineren Städten können die Preise für Wohnungen niedriger sein, oft im Bereich von 1.000 bis 2.500 Euro pro Quadratmeter.
Für freistehende Häuser oder Villen können die Preise stark variieren. In begehrten Küstengebieten oder exklusiven Wohngegenden können die Preise für eine Villa mit Meerblick oder luxuriösen Annehmlichkeiten mehrere Millionen Euro erreichen. In ländlichen Gebieten oder kleineren Städten können die Preise für freistehende Häuser niedriger sein, oft im Bereich von 1.500 bis 3.000 Euro pro Quadratmeter.
Bei der Betrachtung von Grundstückspreisen hängt der Preis ebenfalls stark vom Standort und der Größe des Grundstücks ab. In begehrten Lagen oder in der Nähe von touristischen Gebieten können die Preise pro Quadratmeter höher sein. Im Durchschnitt können Grundstückspreise zwischen 100 und 500 Euro pro Quadratmeter liegen, wobei teurere Standorte die Preise nach oben treiben.
Diese Angaben sind grobe Schätzungen und dienen nur zur Orientierung. Die tatsächlichen Preise können erheblich von diesen Durchschnittswerten abweichen. Es ist ratsam, sich vor einem Immobilienkauf in Spanien gründlich über die aktuellen Preise in der gewünschten Region zu informieren und sich von Immobilienexperten oder Maklern beraten zu lassen, um genaue Informationen zu erhalten.
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