Das Auswandern nach Thailand ist für viele Deutsche eine Überlegung wert, auch das Auswandern als Rentner nach Thailand bietet viele Vorteile. Die atemberaubenden Landschaften, das tropische Klima und die freundliche Kultur machen es zu einem attraktiven Ort zum Leben und Arbeiten. Allerdings gibt es einige Dinge zu beachten, wenn Sie eine Auswanderung nach Thailand in Betracht ziehen, wie z.B. Visa-Bestimmungen und Arbeitsgenehmigungen. Auf dieser Seite werden wir Ihnen wichtige Informationen und Tipps geben, um den Einstieg in ein neues Leben in Thailand zu erleichtern.
Beitrag zuletzt aktualisiert: 17.03.2023
Quelle: Arte, Mit offenen Karten, Wahl in Thailand: Demokratie im Aufwind, 18.05.2023
Die Lebenshaltungskosten in Thailand sind im Vergleich zu Deutschland in der Regel deutlich niedriger. Insbesondere die Preise für Nahrungsmittel, Kleidung und Dienstleistungen sind in Thailand günstiger als in Deutschland. Allerdings können die Kosten für Miete und Wohnungseinrichtung, insbesondere in den großen Städten, ähnlich hoch sein wie in Deutschland oder sogar höher.
Generell ist es möglich, in Thailand mit einem deutlich niedrigeren Budget zu leben als in Deutschland, insbesondere wenn man lokale Produkte und Dienstleistungen nutzt. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Preise in touristischen Gebieten und für importierte Waren oft höher sind.
Laut dem Numbeo Cost of Living Index 2021 sind die Lebenshaltungskosten in Thailand im Durchschnitt um etwa 46% niedriger als in Deutschland. [Stand 05.2023]
Die Territorialbesteuerung ist ein wichtiger Aspekt für Ausländer, die in Thailand leben oder arbeiten. Im Gegensatz zur Welteinkommensbesteuerung, die von vielen Ländern praktiziert wird, müssen Ausländer in Thailand nur das Einkommen versteuern, das sie in Thailand erwirtschaften oder in das Land transferieren. Die Einkommensteuer in Thailand liegt bei einem durchschnittlichen Einkommen von 30.000€ bei ca. 25% und ist gekappt bei 35%. Das bedeutet, dass Ausländer, die Einkommen in ihrem Heimatland oder einem anderen Land erwirtschaften, dieses nicht in Thailand versteuern müssen, solange sie es nicht innerhalb von 12 Monaten nach der Erwirtschaftung nach Thailand überweisen. Dies ist ein Vorteil für Ausländer, die in Thailand leben und arbeiten, da sie nicht gezwungen sind, doppelte Steuern auf ihr Einkommen zu zahlen.
Steuern für Rentner gibt es, wenn Sie einen Wohnsitz in Thailand haben, aufgrund des Doppelbesteuerungsabkommen in Thailand nicht, da Renten in Thailand nicht besteuert werden. Die Kapitalertragssteuern in Thailand sind nicht fällig.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass bestimmte Arten von Einkommen, wie zum Beispiel Mieteinkommen aus einer Immobilie in einem anderen Land, unter Umständen dennoch in Thailand besteuert werden können. Daher ist es ratsam, sich von einem Steuerberater oder einem Anwalt beraten zu lassen, um sicherzustellen, dass man alle notwendigen Steuern in Thailand entrichtet und in Übereinstimmung mit den thailändischen Steuervorschriften handelt. [Stand 05.2023]
Die Krankenversicherung für deutsche Rentner in Thailand hängt davon ab, ob sie eine gesetzliche oder eine private Krankenversicherung in Deutschland haben und wie lange sie sich in Thailand aufhalten wollen. Wenn Sie eine gesetzliche Krankenversicherung in Deutschland haben und nur vorübergehend (z.B. zum Überwintern) nach Thailand reisen, können Sie eine Reisekrankenversicherung abschließen, die günstig ist und alle Auslandsreisen innerhalb eines Jahres abdeckt. Wenn Sie aber dauerhaft nach Thailand auswandern, verlieren Sie Ihren gesetzlichen Versicherungsschutz in Deutschland und müssen sich privat absichern.
Wenn Sie eine private Krankenversicherung in Deutschland haben, können Sie diese unter Umständen auch für Ihren Aufenthalt in Thailand nutzen, wenn sie einen weltweiten Versicherungsschutz bietet. Für einen langfristigen Aufenthalt in Thailand haben Sie die Möglichkeit, eine Langzeit-Auslandskrankenversicherung (bis zu 5 Jahre), eine internationale Krankenversicherung (unbegrenzte Dauer) oder eine lokale Krankenversicherung bei einem Anbieter vor Ort abzuschließen. Seit 2019 müssen alle Ausländer, die ein Jahresvisum für Thailand beantragen oder verlängern wollen, eine Krankenversicherung für Thailand nachweisen, die mindestens 400.000 Baht (ca. 11.000€) an stationären Kosten und 40.000 (ca. 1.100€) Baht an ambulanten Kosten abdeckt. [Stand 05.2023]
Die Inflationsrate in Thailand schwankte in den letzten 40 Jahren zwischen -0,9% und 19,7%. Für 2019 wurde eine Inflationsrate von 0,7% berechnet. Die jährliche Inflationsrate in Thailand sank im April 2023 auf 2,67%, nach 2,83% im Vormonat und fast im Einklang mit den Markterwartungen von 2,70%. Dies war der niedrigste Wert seit Dezember 2021, da die Preise für Lebensmittel & alkoholfreie Getränke (4,53% vs. 5,22% im März), insbesondere für Fleisch, Geflügel, Fisch, Eier & Milchprodukte und Obst & Gemüse, weiter sanken. Die Kerninflation sank von 1,75% auf 1,66%, leicht unter den Erwartungen von 1,70%. Monatlich ging die Inflation auf 0,19% zurück, nach 0,27% im März. [Stand 05.2023]
Die aktuelle Regierung in Thailand ist eine konstitutionelle Monarchie, die vom König Maha Vajiralongkorn als Staatsoberhaupt regiert wird. Die Exekutivgewalt liegt beim Premierminister, der vom König ernannt wird. Der Premierminister muss ein Mitglied des Repräsentantenhauses sein, das vom Volk gewählt wird. Der aktuelle Premierminister ist Prayut Chan-o-cha, der seit 2014 an der Macht ist. Er war zuvor der Anführer eines Militärputsches, der die gewählte Regierung von Yingluck Shinawatra gestürzt hat. Er führt eine Koalitionsregierung aus mehreren Parteien an, die von der Palang Pracharath Party (PPRP) dominiert wird. Die aktuelle Verfassung Thailands wurde 2017 verabschiedet, nachdem sie in einem Referendum gebilligt wurde, sie wurde von vielen Kritikern als undemokratisch und repressiv angesehen. [Stand 04.2023]
Insgesamt verfolgte Thailand eine, im internationalen Vergleich, eher strikte Haltung. Strenge Ausgangssperren prägten lange die Stadtbilder und es gab eine Überdurchschnittlich hohe Impfquote.
Im Zuge der Covid-19-Pandemie hat die thailändische Regierung verschiedene Maßnahmen ergriffen, um die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen und die Auswirkungen auf die Bevölkerung zu minimieren. Dazu gehörte die Verhängung von Ausgangssperren, Reisebeschränkungen und Schulschließungen, als auch die Einführung eines umfassenden Test- und Kontaktverfolgungsstrategie, um die Zahl der Covid-19-Fälle zu kontrollieren. Internationale Flughäfen wurden zeitweise geschlossen und ein regionales Ampelsystem wurde eingeführt, um Lockerungs- oder Verschärfungsmaßnahmen je nach Infektionsgrad zu steuern.
Trotz der Einschränkungen wurden einige wirtschaftliche Aktivitäten ab Mai 2020 unter strengen Gesundheitsprotokollen wieder aufgenommen. Die thailändische Regierung arbeitete auch mit anderen Ländern und internationalen Organisationen zusammen, um humanitäre Hilfe zu leisten und regionale Initiativen zur Bekämpfung der Pandemie zu unterstützen. Die Einschränkungen dauerten insgesamt mehr als anderthalb Jahre. Seit dem 01. Oktober 2022 wurden die Maßnahmen größtenteils aufgehoben. [Stand 05.2023]
Thailand hat bis zum 7. April 2023 eine Impfquote von 199,13 Dosen pro 100 Einwohner erreicht, was höher ist als der globale Durchschnitt von 70% und als die regionalen Durchschnitte von 67% für Nordamerika, 64% für Südamerika, 62% für Europa, 60% für Asien, 37% für Afrika und 36% für Ozeanien.
In Thailand hat die Regierung gemischte Haltungen gegenüber LGBTQ+ Personen. Einerseits hat sie Schritte unternommen, um ihre Rechte und Akzeptanz zu fördern, wie die Verabschiedung von Antidiskriminierungsgesetzen, die Unterstützung von Sensibilisierungsinitiativen und ihre Beteiligung an internationalen Foren zur Förderung von LGBTQ+ Rechten. Andererseits gibt es immer noch Herausforderungen und Lücken in der Gleichstellung und dem Schutz von LGBTQ+ Personen, wie die fehlende Anerkennung der Ehe und Adoption für gleichgeschlechtliche Paare, die Diskriminierung und Gewalt gegen LGBTQ+ Personen in verschiedenen Bereichen des Lebens und der Arbeit und die Marginalisierung bestimmter Gruppen innerhalb der LGBTQ+ Gemeinschaft. Thailand ist zusammenfassend, im Vergleich zu vielen anderen westlich orientierenten Ländern, eher konservativ, gerade in Bereichen von Arbeit und Familie.
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Es gibt keine zuverlässigen Aussagen von Regierungen oder Politikern zum Thema Chemtrails. Dennoch sind diese durch Flugzeuge ausgebrachten Streifen am Himmel in den meisten (westlichen) Ländern, beinahe täglich zu beobachten. Trotz der mangelnden Faktenlage gab es in der Vergangenheit immer wieder Whistleblower, darunter (Ex)Piloten, Politiker, Forscher usw., die die Existenz eines “Chemtrails-Programms” bestätigt haben.
Für Thailand liegen keine Indizien vor, dass hier hier regelmäßig Chemtrails gesprüht werden.
Der 5G-Netzausbau in Thailand kann als fortgeschritten bezeichnet werden.
Bildquelle: https://www.speedtest.net/ookla-5g-map
Thailand kann von mehreren Arten von Naturkatastrophen betroffen sein:
Thailand ist Mitglied der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Thailand trat der WHO im Jahr 1949 bei, ein Jahr nach der Gründung der Organisation.
Der nachfolgende Textabschnitt stammt aus dem Buch ” Strategic Relocation, North American Guide to Safe Places, Fourth Edition (2022)” und bewertet das Land aus der Sicht eines US-Amerikaners, der auswandern möchte. Viele der hier erwähnten Punkte sind aber auch für Menschen, aus den DACH-Ländern relevant!
Südostasien
Brunei, Birma, Kambodscha, Osttimor, Indonesien, Leos. Malaysia, Philippinen, Singapur, Thailand, Vietnam
Keines dieser Länder ist für die Sicherheit der Freiheit zu empfehlen. Kambodscha, Laos, Indonesien, Vietnam und Osttimor werden immer noch von der extremen Linken und von Kommunisten beherrscht.
Geschäftsleute, die mit dem vorübergehenden Vorteil des offenen Handels angelockt wurden, werden den Tag bereuen, an dem ihre Auslandsinvestitionen beschlagnahmt werden. Thailand und die Philippinen sind die einzigen beiden Länder, die eine gewisse Anziehungskraft auf Westler ausüben, aber beide verfallen in Langzeitkonflikte – vor allem “Thailand. Kommunistisch unterstützte Aufstände sind in den meisten Ländern dieser Region verbreitet. Die Entführung von Menschen aus dem Westen ist eine gängige Taktik, setzen Sie sich also nicht dem Risiko aus. Eine der großen negativen Auswirkungen, die der westliche Tourismus und Handel auf Thailand hat, ist die große Nachfrage nach Sexsklaven, Drogen und Prostituierten, die die Korruption auf dem Schwarzmarkt füttern.
“Die Philippinen werden immer Ressentiments gegenüber Amerika hegen, weil wir während der Kolonialzeit einen nicht gerade guten Ruf hatten. Es gibt eine Minderheit, die sich immer noch nach der Rückkehr des amerikanischen Einflusses sehnt. Seit dem Abzug der USA herrschen in diesem Land Instabilität und Korruption, kommunistische und muslimische Aufstände sind immer noch weit verbreitet und spielen mit dem Gedanken, dass der Westen plant, zurückzukehren, um seine ehemalige Kolonie zurückzuerobern. Außerdem herrscht in diesen Ländern ein Monsunklima, das weder für das Wohlbefinden noch für die langfristige Gesundheit angenehm ist. Bakterien, Viren und Schimmel sind in solch feuchten Umgebungen ein echtes Problem. Der größte Nachteil für die langfristige Sicherheit in dieser Region ist jedoch die Möglichkeit einer Besetzung im nächsten Weltkrieges. Wie im vorangegangenen Kapitel über den Krieg erläutert, gehen wir davon aus, dass China irgendwann alle Länder in dieser Region besetzen wird.
Deutsche Staatsangehörige können für touristische Aufenthalte von bis zu 30 Tagen ohne Visum nach Thailand einreisen, wenn sie per Flugzeug anreisen. Bei der Einreise über den Landweg beträgt die Aufenthaltsdauer 15 Tage. Wenn du länger als 30 Tage in Thailand bleiben möchtest, musst du entweder ein Visum im Voraus beantragen oder eine Verlängerung bei der Einwanderungsbehörde in Thailand beantragen.
Zudem gibt es in Thailand verschiedene Visamöglichkeiten für Ausländer, die je nach Zweck und Dauer des Aufenthalts variieren. Hier sind einige der gängigsten Visaoptionen:
Touristenvisum (Visa on Arrival): Staatsangehörige vieler Länder, einschließlich Deutschland, können für touristische Aufenthalte von bis zu 30 Tagen ohne Visum nach Thailand einreisen, wenn sie per Flugzeug anreisen. Bei der Einreise über den Landweg beträgt die Aufenthaltsdauer 15 Tage. Dieses Visum kann in der Regel vor Ort bei der Einreise beantragt werden.
Das Visum selbst ist in der Regel kostenlos. Allerdings können bei der Einreise Gebühren anfallen, wie zum Beispiel die Flughafensteuer, die ungefähr 1.000 THB (ca. 25 Euro) beträgt.
Touristenvisum (60 Tage): Ein Touristenvisum mit einer Gültigkeitsdauer von 60 Tagen kann vor der Einreise bei einer thailändischen Botschaft oder einem Konsulat im Heimatland beantragt werden. Es ermöglicht einen Aufenthalt von bis zu 60 Tagen und kann einmalig um weitere 30 Tage bei der Einwanderungsbehörde in Thailand verlängert werden.
Die Kosten für das Touristenvisum (60 Tage) betragen ungefähr 30 Euro, abhängig von der Währungsumrechnung und den Bearbeitungsgebühren der thailändischen Botschaft oder des Konsulats im Heimatland. Die Verlängerung um weitere 30 Tage bei der Einwanderungsbehörde in Thailand kostet in der Regel 1.900 THB (ca. 50 Euro).
Non-Immigrant Visum: Dieses Visum ist für Ausländer gedacht, die nicht nur touristische Zwecke haben. Es gibt verschiedene Arten von Non-Immigrant Visa, die für bestimmte Zwecke ausgestellt werden, wie zum Beispiel:
Die Kosten für ein Non-Immigrant Visum variieren je nach Art des Visums und der Aufenthaltsdauer. Hier sind einige ungefähre Kosten:
Elite Visa: Thailand bietet das “Thailand Elite Visa” an, das Ausländern ermöglicht, für einen längeren Zeitraum (z. B. 5, 10 oder 20 Jahre) in Thailand zu bleiben. Dieses Programm erfordert jedoch eine Gebühr und bietet verschiedene Privilegien.
Das Thailand Elite Visa hat verschiedene Mitgliedschaftsstufen mit unterschiedlichen Kosten. Die Preise können zwischen 500.000 THB (ca. 13.000 Euro) bis zu mehreren Millionen THB (ca. 65.000 Euro) liegen, abhängig von der Dauer der Mitgliedschaft und den damit verbundenen Privilegien.
Die genauen Anforderungen und Verfahren für jedes Visum können sich ändern, daher ist es wichtig, die aktuellen Informationen bei den thailändischen Botschaften oder Konsulaten oder bei offiziellen Regierungsquellen einzuholen.
Bitte beachte, dass diese Kosten nur ungefähre Schätzungen sind und sich je nach Wechselkurs und individuellen Umständen ändern können. Es ist wichtig, die genauen Gebühren und Anforderungen bei den thailändischen Botschaften oder Konsulaten oder bei offiziellen Regierungsquellen zu überprüfen, da sich die Preise im Laufe der Zeit ändern können. [Stand: 05/2023]
Das Arbeitsentgelt in Thailand ist im Vergleich zu Deutschland sehr niedrig. Der Mindestlohn liegt je nach Region zwischen 313 und 336 Baht pro Tag (ca. 8-9 Euro). Das Durchschnittseinkommen beträgt ca. 14.000 Baht pro Monat (ca. 370 Euro). Allerdings sind auch die Lebenshaltungskosten in Thailand deutlich geringer als in Deutschland. Jobs für Deutsche in Thailand sind besonders in den Bereichen IT, Ingenieurwesen oder Tourismus vorhanden.
Wer als Deutsche Fachkraft Arbeiten in Thailand ausüben möchte, kann jedoch ein höheres Gehalt verhandeln, je nach Ihrer Qualifikation, Erfahrung und Branche. Laut einer Studie der AHK Thailand aus dem Jahr 2019 lag das durchschnittliche Jahresgehalt für Deutsche Fachkräfte in Thailand bei ca. 2 Millionen Baht (ca. 53.000 Euro). Dabei gab es große Unterschiede je nach Position, Branche und Unternehmensgröße.
Das Arbeitsentgelt in Thailand variiert je nach Branche und Tätigkeitsbereich sowie nach Qualifikationen und Erfahrungen. Im Allgemeinen sind die Gehälter in Thailand im Vergleich zu westlichen Ländern niedriger. Ein Lehrer in Thailand verdient beispielsweise durchschnittlich zwischen 25.000 und 40.000 Baht (ca. 680-1.100 Euro) pro Monat, während ein IT-Spezialist durchschnittlich zwischen 50.000 und 100.000 Baht (ca. 1.350-2.700 Euro) pro Monat verdient. [Stand 05.2023]
Deutsche Staatsbürger können in Thailand einen internationalen Führerschein oder einen thailändischen Führerschein erwerben. Um einen thailändischen Führerschein zu erhalten, müssen Deutsche ihre Fahrprüfung in Thailand ablegen und die erforderlichen Dokumente, einschließlich ihres deutschen Führerscheins und einer amtlich beglaubigten Übersetzung, einreichen.
Die Kosten für den Erwerb eines thailändischen Führerscheins variieren je nach Art der Lizenz und können zwischen 50 und 300 Baht (etwa 1,50 bis 9 Euro) liegen. Es gibt auch Schulen und private Unternehmen, die Führerschein-Trainingskurse anbieten.
Es ist wichtig zu beachten, dass Verkehrsgesetze und -vorschriften in Thailand möglicherweise anders sind als in Deutschland, daher ist es ratsam, sich vor der Fahrt mit einem thailändischen Führerschein gründlich darüber zu informieren. Es kann auch hilfreich sein, sich mit einem erfahrenen Fahrer oder einem Fahrlehrer in Thailand beraten zu lassen. [Stand 05.2023]
Für Ausländer ist der Kauf von Land in Thailand im Grunde genommen nicht erlaubt, es sei denn, sie erfüllen bestimmte Voraussetzungen wie die Investition von mindestens 40 Millionen Baht (ca. 1 Million Euro) oder die Gründung einer thailändischen Gesellschaft mit mindestens 51% thailändischem Kapital. Es ist auch möglich, Land zu pachten, jedoch nur für maximal 30 Jahre. Allerdings sind diese Optionen mit einigen Einschränkungen und Risiken verbunden, wie z.B. fehlendes Mitspracherecht bei der Verwaltung des Landes oder Probleme mit den Behörden.
Eine einfachere Option für Ausländer ist der Kauf von Wohnungen und Eigentumswohnungen, solange sie bestimmte Bedingungen erfüllen, wie z.B. ein gültiges Visum für Thailand und den Kaufpreis in ausländischer Währung von einem Konto außerhalb Thailands zu zahlen. Sie müssen auch ein Zertifikat über den Deviseneingang von der Bank erhalten und eine Wohnung oder Eigentumswohnung in einem Gebäude kaufen, das nicht mehr als 40% ausländische Eigentümer hat. Dennoch sollten Käufer vor dem Abschluss eines Kaufvertrags sorgfältig prüfen, ob das Gebäude eine gültige Baugenehmigung hat, ob es irgendwelche Schulden oder Hypotheken auf der Immobilie gibt oder ob es irgendwelche versteckten Gebühren oder Steuern gibt. [Stand 05.2023]
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